Nachhaltigkeit ist ein Prinzip, bei dem nicht mehr verbraucht werden darf, als jeweils nachgewachsen, sich regenerieren, künftig wieder bereitgestellt werden kann. Oft wird von Nachhaltigkeit (oder sustainability) gesprochen, noch öfter wird darüber diskutiert und dazu aufgerufen. Auch die UNO versucht mittlerweile mit den globalen Nachhaltigkeitszielen alle Saaten der Union zu mehr Nachhaltigkeit zu bewegen. So soll der Schutz des Ökosysetms und Klimas über wirtschaftlichen Zielen stehen, doch bis dato erfüllt kein Land (der Welt) diese Anforderungen. Ändert sich nichts, sind irgendwann alle Ressourcen erschöpft und die nächsten Generationen stehen vor drastischen Problemen.

Nachhaltigkeit
Wir haben nur eine Erde…

Actions speak louder than words

Es ist höchste Zeit, nicht nur darüber zu sprechen, sondern endlich zu handeln. Auch ich schreibe auf meinem Blog öfter über Nachhaltigkeit und die verschiedensten Möglichkeiten diese beim Einkauf und in der Küche umzusetzen! Es ist aber JEDER von uns gefragt, sich selbst bei der Nase zu nehmen und damit zu beginnen, nachhaltiger zu leben, einzukaufen, zu kochen, zu essen und zu recyceln. Denn vor allem in den Bereichen Ernährung, Gastronomie und Kochen besteht größter Aufholbedarf.

Cares Nachhaltigkeit Gastronomie

Nachhaltigkeit in der gehobenen Gastronomie

Während meiner Studienzeit arbeitete ich nebenher in der gehobenen Gastronomie und musste in dieser Zeit schmerzlich mit ansehen, wie Massen von köstlichen Speisen in der Mülltonne landeten. Gekocht wurde hauptsächlich mit importierten Produkten, denn der gehobene Gast möchte das ganze Jahr über ALLES zur Wahl haben. Welche ökologischen Fußabdruck die verwendeten Produkte hatten, war egal. Aber stimmt es wirklich, dass der Gast von heute, Erdbeeren im Winter erwartet?

Mittlerweile gehe ich selbst bewusst nur mehr in Gasthäuser und Restaurants, die hauptsächlich regional und saisonal kochen. Natürlich wird weder die Gastronom noch der Hobbykoch ganz ohne importierte Produkte auskommen. Dennoch kann man sich bewusst für jene entscheiden, die fair gehandelt werden und keine ökologischen Probleme verursachen. Bestes (negatives) Beispiel ist die Avocado: Mittlerweile ist allseits bekannt, dass aufgrund der enormen Nachfrage viel zu viel Wald gerodet und Wasser aufgewendet werden muss, um diese anzubauen.

Überlege dir gut, was du kaufst!

Cook the Mountain & Bottle Free zone

Als mich BWT zu Care´s – The ethical chef days einlud, war ich sofort begeistert von der Mission dieses Events. Sternekoch Norbert Niederkofler möchte mit dieser Veranstaltung Köche, Gastronomen, Foodies und Hoteliers aus der ganzen Welt zusammen bringen und alle Aspekte der Nachhaltigkeit im Bereich des Kochens diskutieren.

Mit dem AlpiNN am Kronplatz auf 2275 Meter verwirklichte er seine Philosophie eines nachhaltigen Restaurants, wo nach dem Rhythmus der Natur eingekauft und gekocht wird. Müll sowie Lebensmittel Verschwendung versucht Niederkofler in seinem Restaurant auf ein Minimum zu reduzieren.

Cares Nachhaltigkeit Gastronomie
Das AlpiNN von außen

Ebenso serviert er in dieser „Bottle Free Zone“ ausschließlich BWT Wasser in Glaskaraffen. Dadurch wird der aufwendige und umweltbelastende Transport von rund 20.000 Wasserflaschen pro Jahr vermieden. Aufgrund der BWT Filtertechnologie kann Niederkofler seinen Gästen im AlpiNN bestes, regionales BWT Wasser anbieten, sei es still, prickelnd oder gekühlt.

„Mit der Umstellung zur ‚BWT Bottle Free Zone‘ zeigen wir Wertschätzung für das lokale Wasser. Wir sind in der glücklichen Lage, auf dieses so wichtige Gut direkt zugreifen zu können. Wir servieren unseren Gästen lokale Spezialitäten. Genau das Ziel erreichen wir mit BWT jetzt auch beim Wasser. Wir nutzen das lokale Wasser, verbessern es und bieten einen nachhaltigen Wassergenuss“

, sagt Niederkofler.

Nachhaltigkeit von BWT

BWT ist ein österreichisches Unternehmen mit Sitz in Mondsee. BWT bedeutet Best Water Technology und beschreibt das Kerngeschäft: Die Wasseraufbereitung. Der Gründer von BWT hatte eine ähnliche Mission wie Niederkofler, nämlich jeder Region die Möglichkeit zu geben, das regionale Leitungswasser trinkfähig zu machen. Dadurch sollte die Wassernot, ebenso wie Plastikabfall reduziert werden.

Laut Schätzungen der Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation haben 768 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. In den gemeinsamen Aktivitäten leisten BWT und AlpiNN Schluck für Schluck einen kleinen Beitrag: Von jedem verkauften Liter BWT Wasser fließt ein prozentueller Anteil in gemeinnützige Institutionen und Projekte wie zum Beispiel das BWT Trinkwasserbrunnen-Projekt eWater pay in Gambia und anderen afrikanischen Ländern. 

Nachhaltigkeit in der Küche BWT

Hole dir die „Bottle Free Zone“ nach Hause

Du möchtest dem guten Beispiel von Norbert Niederkofler folgen und dir deine Bottle Free Zone nach Hause holen? Mit einem praktischen BWT-Tischwasserfilter (den übrigens jeder meiner Kochworkshop Teilnehmer als Geschenk mit nach Hause bekommt) filterst du nicht nur dein Wasser sondern reduzierst auch Plastikmüll. Es gibt sie in unterschiedlichen Varianten im Online-Shop auf www.bwt.com/shop.

Mit dem Gutscheincode „LISA19“ erhältst du 20% Nachlass auf Filterkartuschen und Accessoires.

Mit nur einer Filterkartusche kann man den Inhalt von 120 herkömmlichen 1-Liter-Einweg-Plastikflaschen ersetzen.

BWT Taschen
BWT Tischwasserfilter gibt es als Goodie bei meinen Kochworkshops

Vielen Dank an BWT für die Einladung! Ebenso ein großes Dankeschön an Niko Zuparic für die tollen Bilder, die er während dem CAREs Event geschossen hat!

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