Warum sollte Sonnenblumenöl, vor allem jenes in der hellen Plastikflasche, nicht in deinem Einkaufswagen landen? Die folgenden 5 Gründe gelten nicht nur für Sonnenblumenöl, sondern auch Sojaöl, Maiskeimöl und Rapsöl.

Fünf Gründe, die gegen Sonnenblumenöl sprechen

🔴 Omega-6-Überschuss: Ein hoher Gehalt an Omega-6-Fettsäuren im Vergleich zu Omega-3 kann Entzündungen fördern.

🔴 Oxidative Instabilität: Sonnenblumenöl ist licht- und wärmeempfindlich, was zu schneller Oxidation und freien Radikalen führen kann.

🔴 Helle Plastikflaschen: Sonnenblumenöl in durchsichtigen Plastikflaschen zu kaufen, könnte deine Gesundheit beeinträchtigen. Das Licht durchdringt das Plastik und beschleunigt die Oxidation des Öls, was zu einem Verlust von Nährstoffen und zu ungesunden Veränderungen führen kann.

🔴 Hoher Verarbeitungsgrad: Viele Sonnenblumenöle werden intensiv verarbeitet, was zu einem Verlust von natürlichen Nährstoffen und Antioxidantien führen kann. Dies kann den ernährungsphysiologischen Wert des Öls beeinträchtigen.

🔴 Gentechnisch veränderte Organismen: Einige Sonnenblumenöle stammen aus genetisch veränderten Quellen – ein absolutes NO-GO.

🔴 Gesündere Alternativen: Warum sich mit Kompromissen zufriedengeben? Bio-Olivenöl, Bio-Butter(schmalz) oder Bio-Kokosöl bieten bessere Nährstoffprofile und schmecken zudem deutlich besser.

Meine Empfehlungen für Öle

🌿💚 Zum Braten und Backen bei bist zu 190°C sowie roh für alles (Dressing, Topping, etc.) verwende ich ausschließlich das extra native Bio Olivenöl von Olive & Co. Mehr zum Erhitzen von Olivenöl kannst du HIER nachlesen.

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🌿💚 Zum Braten und Backen bei hohen Temperaturen verwende ich am liebsten Bio Butterschmalz (aka Ghee). Bei asatischen Gerichten oder jenen, die vegan sein sollen, greife ich zum Bio Kokosöl (ohne Kokosgeschmack). Beides bestelle ich immer bei KORO.