Es gibt Momente im Leben einer Frau, in denen der Körper verrückt zu spielen scheint. Blähungen, Stimmungsschwankungen, Heißhungerattacken und Schmerzen im Unterleib – ja, wir sprechen über das berüchtigte prämenstruelle Syndrom (PMS). Für viele Frauen ist PMS ein monatliches Übel, das ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann. Aber bevor du dich von diesen Symptomen besiegen lässt, solltest du wissen, dass es Möglichkeiten gibt, PMS in den Griff zu bekommen. In diesem Blog Beitrag stelle ich dir 15 bewährte Tipps vor, wie du deine PMS-Symptome lindern und die Zeit rund um diene Menstruation entspannter gestalten kannst.
Tipp 1: Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel
Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von PMS. Reduziere den Konsum von salzigen Snacks, zuckerhaltigen Lebensmitteln und koffeinhaltigen Getränken in der Woche vor deiner Periode. Stattdessen solltest du dich auf eine ausgewogene Ernährung konzentrieren, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, hochwertige Fette und Eiweiß ist. Diese Nahrungsmittel können helfen, Wassereinlagerungen zu reduzieren und Stimmungsschwankungen zu minimieren.
Tipp 2: Omega-3-Fettsäuren für die Stimmung
Omega-3-Fettsäuren, die in Fisch wie Lachs und Makrele sowie in Leinsamen und Walnüssen vorkommen, sind bekannt für ihre stimmungsaufhellenden Eigenschaften. Eine Erhöhung der Omega-3-Fettsäuren in deiner Ernährung kann dazu beitragen, die emotionalen Symptome von PMS zu mildern. Du kannst auch Nahrungsergänzungsmittel in Erwägung ziehen, um sicherzustellen, dass du ausreichend Omega-3-Fettsäuren bekommst.
Tipp 3: Regelmäßige Bewegung für Wohlbefinden
Sportliche Betätigung kann Wunder wirken, wenn es darum geht, PMS-Symptome zu bekämpfen. Regelmäßige körperliche Aktivität hilft, Stress abzubauen, die Stimmung zu heben und Schmerzen im Unterleib zu lindern. Yoga, Pilates und sanfte Dehnübungen sind besonders effektiv, um Verspannungen zu lösen und das Wohlbefinden zu steigern.
Tipp 4: Stressmanagement ist entscheidend
Stress kann PMS-Symptome verschlimmern, daher ist es wichtig, Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln. Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen und progressive Muskelentspannung können dir helfen, Stress abzubauen und deine Nerven zu beruhigen.
Tipp 5: Genug Schlaf ist ein Muss
Der Schlaf ist ein weiterer wichtiger Faktor, der sich auf PMS auswirken kann. Schlafmangel kann die Symptome verschlimmern, also sorge dafür, dass du genügend Ruhe bekommst. Schaffe eine entspannte Schlafumgebung, vermeide Koffein und Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen und halte einen regelmäßigen Schlafrhythmus ein.
Tipp 6: Kräutertees und Naturheilmittel
Viele Frauen schwören auf die heilende Wirkung von Kräutertees und Naturheilmitteln gegen PMS. Ingwertee kann helfen, Übelkeit zu lindern, während Kamillentee beruhigend wirkt und Menstruationsbeschwerden mildern kann. Auch Johanniskraut und Mönchspfeffer werden oft zur Linderung von PMS-Symptomen eingesetzt. Bevor du jedoch Naturheilmittel verwendest, solltest du dich mit einem Arzt oder einer Ärztin beraten, um sicherzustellen, dass sie für dich geeignet sind.
Tipp 7: Selbstfürsorge und Entspannung
Die Tage vor deiner Periode sind eine gute Zeit, um sich selbst zu verwöhnen und auf deine Bedürfnisse zu achten. Plane Entspannungsrituale wie ein warmes Bad, eine Massage oder eine Aromatherapie-Sitzung ein. Selbstfürsorge kann dir dabei helfen, die Belastungen von PMS besser zu bewältigen.
Tipp 8: Auf Alkohol und Nikotin verzichten
Alkohol und Nikotin können die Symptome von PMS verstärken. Versuche daher, während dieser Zeit auf Alkohol und das Rauchen zu verzichten. Beide Substanzen können Stimmungsschwankungen verschlimmern und deinen Körper zusätzlich belasten.
Tipp 9: Koffein in Maßen genießen
Koffein kann die Symptome von PMS, insbesondere Reizbarkeit und Schlafprobleme, verstärken. Daher ist es ratsam, den Konsum von koffeinhaltigen Getränken wie Kaffee, Tee und Energydrinks in der Woche vor deiner Periode zu reduzieren. Versuche, auf koffeinfreie Alternativen umzusteigen, wie Kräutertees oder koffeinfreien Kaffee, um deine Nerven zu schonen und einen ruhigeren Schlaf zu fördern. Eine moderate Koffeinzufuhr kann helfen, unangenehme PMS-Symptome zu minimieren, ohne auf Koffein vollständig verzichten zu müssen.
Tipp 10: Mit deinem Arzt oder Heilpraktiker sprechen
Wenn deine PMS-Symptome besonders schwerwiegend sind und dich stark beeinträchtigen, solltest du unbedingt mit einem Arzt oder einer Ärztin sprechen. Es gibt verschiedene medizinische Behandlungsmöglichkeiten, darunter verschreibungspflichtige Medikamente, die helfen können, die Symptome zu lindern. Dein Arzt kann auch andere Erkrankungen ausschließen, die ähnliche Symptome wie PMS verursachen können.
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Tipp 11: CBD als natürliche Unterstützung
Ein weiterer vielversprechender Tipp zur Linderung von PMS-Symptomen ist die Verwendung von CBD-Produkten. CBD (Cannabidiol), ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird, hat das Potenzial, verschiedene Aspekte von PMS zu verbessern. Hier sind einige Möglichkeiten, wie CBD helfen kann:
- Schmerzlinderung
- Stimmungsstabilisierung
- Verbesserung des Schlafs
- Entzündungshemmung
- Stressabbauf
Bei der Verwendung von CBD-Produkten ist es wichtig, auf Qualität und Dosierung zu achten. Konsultiere vor der Einnahme von CBD unbedingt einen Arzt oder eine Ärztin, um sicherzustellen, dass es für dich geeignet ist und keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Gesundheitszuständen auftreten. Wenn du dich für CBD entscheidest, kann es eine sinnvolle Ergänzung zu den anderen Tipps sein, um PMS-Symptome zu lindern und eine entspanntere Zeit im Monat zu erleben.
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Tipp 12: Wärmetherapie für Schmerzlinderung
Wärme kann bei der Linderung von Menstruationskrämpfen und Unterleibsschmerzen helfen. Verwende eine Wärmflasche oder ein Heizkissen, um die betroffene Stelle sanft zu erwärmen. Die Wärme entspannt die Muskeln und kann dazu beitragen, Schmerzen zu reduzieren.
Tipp 13: Probiotika für eine gesunde Darmflora
Eine gesunde Darmflora kann sich positiv auf deine Gesundheit auswirken, einschließlich der Linderung von PMS-Symptomen. Probiotika, die „guten“ Bakterien, können helfen, den Verdauungstrakt auszugleichen und Blähungen und Magen-Darm-Beschwerden zu reduzieren. Du findest Probiotika in Joghurt, fermentierten Lebensmitteln oder als Nahrungsergänzungsmittel.
Tipp 14: Akupunktur und Akupressur
Akupunktur und Akupressur sind alternative Therapien, die bei der Linderung von PMS-Symptomen helfen können. Durch die Stimulation bestimmter Akupunkturpunkte im Körper wird der Energiefluss ausgeglichen, was Schmerzen und Unwohlsein reduzieren kann. Es ist ratsam, sich an einen qualifizierten Akupunkteur zu wenden, um diese Techniken sicher anzuwenden.
Tipp 15: Tagebuch führen und den Zyklus verfolgen
Das Führen eines Menstruations- und Symptomtagebuchs kann dir helfen, Muster in deinen PMS-Symptomen zu erkennen. Indem du deinen Zyklus genau verfolgst, kannst du besser vorbereitet sein und deine Strategien zur Symptomlinderung gezielt anpassen. Dies ermöglicht eine individuellere Herangehensweise an die Bewältigung von PMS.
Denke daran, dass nicht alle Tipps für jede Frau gleichermaßen wirksam sind. Es ist wichtig, verschiedene Ansätze auszuprobieren und herauszufinden, welche für dich am besten funktionieren. Die Kombination mehrerer dieser Tipps könnte dir helfen, PMS-Symptome erfolgreich zu bewältigen und eine angenehmere Zeit im Monat zu erleben. Wie immer ist es ratsam, vor der Anwendung von neuen Behandlungen oder Nahrungsergänzungsmitteln mit einem Arzt oder einer Ärztin zu sprechen.
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