Low carb Flammkuchen

Low carb Flammkuchen mit Zwiebel & Speck

Bei meinen Kochworkshops zum Thema Clean Fast Food ist mein low carb Flammkuchen mit Zwiebeln & Speck immer der absolute Hit bei allen Teilnehmern. Der Flammkuchen Teig ist nicht nur low carb sondern auch glutenfrei, super schnell gemacht und trotzdem super knusprig! 

Low carb Flammkuchen
Low carb Flammkkuchen mit Zwiebeln & Speck

Low carb Flammkuchen

Auf meinem Blog und in meinem 1. Kochbuch findest du mittlerweile eine Vielzahl an unterschiedlichen low carb Flammkuchen Rezepten, die alle natürlich auch glutenfrei sind. Das tolle an einem low carb Flammkuchen Teig: Er ist in wenigen Minuten fertig und muss dann nur kurz gebacken werden. Kein langes Gehen, Stehen und Warten 😉

Probiere es einfach mal aus und lass dich überzeugen, dass fast food auch „clean“ (also gesund) möglich ist.

Der low carb Flammkuchen Teig

Statt Getreidemehl verwende ich bei meinem glutenfreien low carb Flammkuchen Teig das äußerst gesunde und nährreiche Mandelmehl, du kannst aber auch Leinsamenmehl (regionale Alternative) verwenden. Dazu kommt etwas Topfen, Eier und ein paar Ballaststoffe wie Leinsamen oder Flohsamenschalen

Warum Ballaststoffe besonders gut für deinen Darm sind kannst du HIER nachlesen.

Der Flammkuchen Belag

Der Belag bleibt genau gleich wie bei einem original Flammkuchen: hier kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen. Entweder du belegst den low carb Teig klassisch mit Zwiebeln und Speck oder du verwendest etwas, das dir besser schmeckt. Ich finde zum Beispiel auch die Kombination aus Ronen und Feta herrlich auf diesem low carb Teig.

Weitere gesunde „fast food“ Rezepte auf meinem Blog:

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Zutaten

Für den Boden:
  • 250 g Topfen, 20% Fett
  • 4 Eier (L)
  • 3 EL Leinsamen, geschrotet
  • 1 EL Flohsamenschalen, gemahlen
  • ca. 40 g Mandelmehl
  • 1 TL Guarkernmehl
  • 1 TL Kümmel, ganz
  • 1 EL Kräuter, gehackt
  • 1 TL Salz & etwas Pfeffer
Für den Belag:
  • 120 g Crème fraîche
  • 1 Ei
  • 1 TL Salz & etwas Pfeffer
  • 2-3 EL gehackte Kräuter
  • 1 Zwiebel
  • 80 g BIO Speck, gewürfelt
  • 1 TL Kümmel

Zubereitung

  1. Heize den Ofen auf 250 °C Unter- & Oberhitze vor. Stelle zu Beginn den Boden her: Dazu Topfen, Eier, Leinsamen, Flohsamenschalen, Mandelmehl, Guarkernmehl sowie Gewürze & Kräuter in eine Schüssel geben und mit einem Mixer verrühren, sodass ein dickflüssiger Teig entsteht. Lasse diesen für 2-3 Minuten durchziehen.
  2. Belege ein Blech mit Backpapier und fette dieses ein. Feuchte deine Hände an und streiche den Teig gleichmäßig, so dünn als möglich, auf dem Blech aus. Backe den Boden nun für 5 Minuten blind.
  3. Stelle währenddessen die Creme her, indem du Crème fraîche, Ei und alle Gewürze & Kräuter in einer Schüssel glattrührst.
  4. Für das Topping die Zwiebeln schälen und fein hacken, den Speck würfelig schneiden.
  5. Nimm den Teig aus dem Ofen, bestreiche ihn mit der Creme und belege ihn mit Zwiebeln, Speck und Kümmel. Backe den Flammkuchen nun bei 250 °C Unter- & Oberhitze für weitere 10-12 Minuten. Bestreue den Flammkuchen vor dem Servieren noch ein paar frischen, gehackten Kräutern.
    • Ingrid
    • 13. Januar 2023
    Antworten

    Liebe Lisa:)
    Danke für deine Inspiration – der Flammkuchen ist wirklich schnell & unkompliziert zubereitet & schmeckt noch dazu hervorragend:)

      • Lisa
      • 13. Januar 2023
      Antworten

      Liebe Ingrid,
      freut mich so zu hören. Vielen Dank für dein Feedback.

      Liebe Grüße,
      Lisa

    • Bianca
    • 21. November 2018
    Antworten

    Hallo,welche Kräuter kann ich verwenden für den Flammkuchen,würde das Rezept gerne machen nur unsicher wegen Kräuter,danke Lg

      • Lisa
      • 22. November 2018
      Antworten

      Liebe Bianca,
      du kannst eigentlich alle Kräuter verwenden – je nachdem was du gerade zu Hause hast. Ich passe die Kräuter immer dem Topping (in diesem Fall Speck & Zwiebeln) an. So passt hier Rosmarin, Schnittlauch und Petersilie sehr gut. Ich kann mir aber auch andere Kräuter super drauf vorstellen. Ich sag immer: Keine Angst mit Kräutern zu experimentieren 🙂 Viel Freude beim Nachmachen!
      Liebe Grüße,
      Lisa

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